Der Herr ist mein Hirte (1. Teil) - Predigt über Psalm 23,1-3

EIN PSALM DAVIDS. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Liebe Geschwister,
der Herr ist mein Hirte - eines der schönsten Bekenntnisse dessen, was ein Christenleben bedeutet. Der Herr ist mein Hirte - die Überschrift des vielleicht bekanntesten Psalms. Der Herr ist mein Hirte - Konfirmanden gelernt, bei unzähligen Gelegenheiten gebetet, an den Betten von Kranken und Sterbenden als Zuspruch gesagt.
Grund genug, sich diesen Psalm einmal ganz genau anzusehen. So genau, dass ich nicht nur eine, sondern sogar zwei Predigten darauf verwenden möchte. In der Hoffnung, dass jeder dieser Psalmverse uns noch näher hinführt zum Herrn, unserem Guten Hirten.

1. Der Herr ist mein Hirte

Wer kennt sie nicht, diese verschiedenen, meist alten Darstellungen: Eine traumhaft schöne Landschaft, saftige grüne Wiesen, sanfte Hügel. Jesus, unser Heiland, gemalt als Hirte. Eine Schafherde folgt ihm. Alles strahlt eine tiefe Ruhe und einen großen Frieden aus. "Er ist ein guter Hirt, der treu sein Schäflein führt; er weidet mich auf grüner Au, tränkt mich mit Himmelstau." (Gesangbuch der EmK 370,2) So singen wir mit fröhlicher Melodie, beim bekannten Lied "Solang mein Jesus lebt". Ja, so ein Lied mag passen zu einer solchen Hirtenlandschaft.
Gott als Hirte - dieses Bild verwendet nicht nur David, um seinen Herrn zu beschreiben. Schon der alte Jakob, als er seinen Sohn Josef segnet, redet rückblickend von "Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag" (1. Mose 48:15) Jesaja verheißt dem Volk, das gefangen in Babylon saß: "Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen." (Jesaja 40:11)
Was stellte man sich damals darunter vor, wenn man von einem Hirten sprach? (vgl. z.B. Das Große Bibellexikon Bd.II, S.896f) Ein Hirte übte jedenfalls ein wichtiges Gewerbe aus, einen alten Beruf, der den ganzen Einsatz forderte. In dem manchmal trockenen, steinigen Land in Israel musste er für seine Herde Gras und Wasser finden. Er hatte sie vor Wetter und wilden Tieren zu beschützen und verirrte Tiere zur Herde zurückzuholen. Wenn er weit weg von menschlichen Siedlungen unterwegs war, trug er das Lebensnotwendige bei sich.
David, der Psalmbeter, wusste, was für ein gefährlicher und anspruchsvoller Beruf Hirte war. Als junger Mann, als er sich für den Kampf gegen Goliath zur Verfügung stellte, wollte zunächst keiner etwas davon wissen. Du junger Kerl gegen einen so gewaltigen Kämpfer? Das wird nichts. Da führt David König Saul gegenüber seine Berufserfahrung als Hirte an, und er schildert es ihm sehr lebendig (1. Samuel 17:34-36): "Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; und kam dann ein Löwe oder ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde, 35 so lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und errettete es aus seinem Maul. Wenn er aber auf mich los ging, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn tot. 36 So hat dein Knecht den Löwen und den Bären erschlagen, und diesem unbeschnittenen Philister soll es ergehen wie einem von ihnen; denn er hat das Heer des lebendigen Gottes verhöhnt." Wer von uns hat schon einmal mit Raubtieren in freier Wildbahn gekämpft? Ich denke nicht, dass David hier vor dem König nur großmäulig angab. Auch ohne Kampferfahrung im Krieg hatte er schon in jungen Jahren das Kämpfen gelernt.
Solche und andere Dinge nehmen den traumhaften Hirtenlandschaften auf den Gemälden etwas von ihrer Beschaulichkeit, und holen uns zurück in die Wirklichkeit. Hirte zu sein - das ist wahrlich nichts für Romantiker. Andererseits machen sie deutlich: Was haben wir nur für einen Herrn, der so zuverlässig, so hingebungsvoll für seine Herde sorgt! Fern aller falschen Romantik, da kämpft er für sie sogar bis zum Tode, und lässt sein Leben am Kreuz. Ja, er ist wirklich ein Hirte, wie es keinen vor ihm gegeben hat und auch nicht geben wird.
Das führt uns zu etwas anderem, wenn wir über Gott als Hirten sprechen. David, der König und ehemalige Hirte. Er spricht über seinen Guten Hirten nämlich sehr persönlich. Er bezeugt: Der Herr ist mein Hirte. Er ist es wert, dass ich ihm mein ganzes Leben lang folge. Nicht alle Menschen von heute werden das Bild von Jesus als Gutem Hirten unbedingt tröstlich, beschaulich, oder ermutigend finden. Bin ich denn ein dummes Schaf, das geführt werden muss? So mag man fragen. Genauer betrachtet ist das Bild vom Guten Hirten ja gerade heute eine Provokation. In einer Gesellschaft, in der Selbstverwirklichung und Genuss für viele Menschen einen enorm hohen Stellenwert einnehmen. Da ist ein Guter Hirte nicht unbedingt das, was man noch braucht. Wenn der Herr mein Hirte wird. Dann bin ich ja nicht mehr Herr meines Lebens. Dann ist mein Leben nicht mehr selbstbestimmt. Sondern es ist christusbestimmt. Wer möchte das heute schon - freiwillig die Herrschaft über sein Leben abgeben?
Nehmen wir dem Bild von Gott als Hirten nichts von seiner Provokation. Verkleinern wir es nicht auf ein beschauliches Trostpflaster für betrübte Seelen oder auf romantische Schäferszenen. Sondern sagen wir klipp und klar: Der Gute Hirte ruft in seine Nachfolge. Um noch einmal zurück zum Psalm zu kommen: Bedenken wir, wer hier spricht. Als David diesen Psalm verfasst, hat er wohl alles erreicht, was ein Mensch in diesem Leben erreichen kann: Macht, Ansehen, Reichtum. David ist es gewohnt, dass man auf seine Anweisungen hört. Auf seinen Wink hin müssen selbst seine höchsten Staatsbeamten folgen, und ausführen, was man ihnen sagt. David war - menschlich gesehen - einer, der niemanden mehr über sich anerkennen musste. Und er sagt: Der Herr ist mein Hirte - aus gutem Grund.
Wenn selbst so einer die Herrschaft über sein Leben an einen Guten Hirten abgegeben hat. Dann muss es schon etwas Besonderes sein um diesen guten Hirten. Und so wird der ganze Psalm zu einer Frage, an mich: Möchte ich wirklich, dass Jesus mein Hirte ist? Er, der Herr? Mit allen Konsequenzen? Oder bin ich mir im Grunde selbst genug, wenn ich ehrlich bin?

2. Grüne Auen und frisches Wasser

Wenn ich den Psalm richtig verstehe, dann ist er vor allem ein Ausdruck der Dankbarkeit. Ein Ausdruck der Dankbarkeit dafür, wie der Gute Hirte mir alles - und dazu noch reichlich! - schenkt. Es wird Zeit, sich damit näher zu befassen. Wofür David hier alles dankt. Um dann - hoffentlich! - selbst zum dankbaren Staunen zu finden.
Obwohl dieser Psalm gerade auch in Not- und Krankheitszeiten gebetet wird. Eines sollte uns klar sein: Geschrieben wurde er von einem Menschen, dem es geradezu unverschämt gut ging. Nach all den Nöten und lebensgefährlichen Kämpfen, die David in früheren Zeiten mit Saul auszufechten hatte - jetzt herrscht offensichtlich Friedenszeit. Und wir können uns einen David vorstellen, der fest auf seinem Königsthron sitzt, und der ein großes Reich in Frieden und Wohlstand regiert.
Manchmal denke ich: Wir befassen uns als Christen zu viel mit Not, Problemen, und Sorgen. Dass es Geschwister gibt, die genug Anlass dazu haben - das ist mir klar. Wir werden in der nächsten Predigt sehen, wie unser Psalm dazu eine ganze Menge zu sagen hat. Was aber macht ein Christ, dem es gerade gut geht? Auch das soll es ja geben: ich habe tatsächlich Arbeit gefunden, trotz allem. Ich bin mehr oder weniger gesund - eben meinem Alter entsprechend. Die Kinder und Enkel wachsen und gedeihen. Ich komme in meiner Ausbildung gut voran. Ich habe schon hoffnungsvolle Pläne, was ich als nächstes machen werde. Und, und, und...
Was, du hast keine Probleme? Du armer Tropf! möchte fast man ausrufen. Oder man möchte gelb vor Neid werden, wenn man es bei einem anderen sieht. Ja - wie gehe ich als Christ damit um, wenn es mir gut geht? Manchmal denke ich, die Menschen zu Davids Zeiten und in seiner Kultur hatten es da leichter als wir. Wusstet ihr, dass es in der englischen Sprache das Wort "Angst" als Fremdwort gibt? "Angst" - Sorge um die Zukunft, immer zuerst das Haar in der Suppe finden usw. usw. - das scheint von außen besehen so typisch für unser deutsches Volk zu sein. Dass die Engländer es sogar in ihre Sprache aufgenommen haben: "the German 'Angst' ".
In Israel - und das ist vielleicht bis heute so geblieben. Da konnte man jammern und klagen. Ja man konnte sogar seine Kleider zerreißen, voller Leidenschaft, wenn es sein musste. Aber man konnte auch feiern und genießen, sich unbeschwert freuen, nicht immer nur angstvoll in die Zukunft schauen, oder schwer an seiner Vergangenheit tragen.
Aber das Wichtigste. Jedenfalls bei den gläubigen Menschen. Das Wichtigste war: Man konnte danken. Im Sprichwort heißt es ja: "Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er auf's Eis." Und immer wieder konnte man feststellen: Wenn z.B. ein Krieg vorbei war, wenn es den Menschen besser ging, wenn sich ein gewisser Wohlstand einstellte - dann wurden meistens auch die Kirchen leerer. Die Menschen fragten nicht mehr nach Gott, es war keine Not mehr da, die sie das Beten lehren konnte.
Als es David gut, ja beinahe zu gut geht. Da geht er nicht wie der besagte Esel auf's Eis. Sondern da geht er in den Tempel und dankt Gott. Und so können wir von David lernen, wie wir als gläubige Menschen damit umgehen, wenn es uns gut geht. Voller Dankbarkeit beschreibt er, was sein Guter Hirte ihm alles gegeben hat: Mir wird nichts mangeln. Wie auf den besagten Gemälden vom Guten Hirten. Und hier haben solche Gemälde ihren richtigen Platz! Wie dort, so beschreibt David sich selbst als Gottes "Schäflein", ein Schäflein dem es richtig gut geht: es wird nicht nur zu Heuballen und Trockenfutter geführt. Sondern saftige, grüne Wiesen mit bestem Gras gibt es "zu futtern". Kein abgestandenes Wasser aus dem Behälter gibt es zu trinken. Sondern frisches Wasser aus einem Bach oder Fluss. Oder wenn man einer anderen Übersetzung (z.B. Revidierte Elberfelder) folgt: Dann heißt es nicht frisches Wasser. Sondern stilles Wasser. D.h. der Gute Hirte führt nicht zu einem reißenden Wasserlauf, wo das Schaf ohne Gefahr nichts zu sich nehmen kann. Sondern das Wasser ist still genug, dass es in Ruhe seinen Durst löscht.
Voller Dankbarkeit bekennen, was Gott, der Gute Hirte, mir schenkt - das ist der Weg eines Christen. Und so könnte man den fragen, dem es gerade gut geht: Christenmensch, überlege genauer: Wo entdeckst du das zur Zeit in deinem Leben? Solche grünen Auen? Frisches Wasser? Dinge, wo du ehrlich sagen musst: Herr, da lässt du es mir zur Zeit wirklich an nichts mangeln? Freue dich daran - und danke deinem Hirten dafür. Das ist der rechte Weg als "Jesu Schäflein". Denn dann wirst du nicht leichtsinnig. Du vergisst deinen Schöpfer nicht. Du wirst auch nicht gelb vor Neid werden, wenn es anderen  einmal  tatsächlich besser geht als dir. Sondern du kannst es unbeschwert und dankbar genießen. "Mir wird nichts mangeln."

3. Nahrung für die Seele und gebahnte Wege

Schon Jesus wusste - und das nach vierzigtägigem Fasten in der Wüste! Schon Jesus wusste den Teufel darüber zu belehren, das solches äußere Wohlergehen bei weitem nicht alles und auch nicht das Wichtigste ist, das Gott, unser Guter Hirte, uns schenkt. "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht." (Matthäus 4:4) Und so redet auch David in seinem Psalm treffend von der anderen Nahrung, die der Herr für seine Schäflein bereit hält: "Er erquicket meine Seele." An anderer Stelle wird David konkreter und sagt, was er meint: "Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen." (Psalm 19:9)
So kann sich bis heute jedes "Schäflein Jesu" über die beste Seelennahrung freuen, die sein Guter Hirte für ihn bereit hat: Das Wort Gottes, unverfälscht, erfrischend in der Wirkung, wie grünes Gras für das Tier auf der Weide. In der Tat ist das das größte Geschenk, was unser Gute Hirte uns zur täglichen Versorgung anbietet: Sein gutes Wort. David, der König. Der, der   täglich viele Worte zu reden hatte, und auf dessen Wort man hören musste. Er ist so begeistert über dieses Wort Gottes. Er ist so dankbar. Dass er nicht nur hier über die Erquickung seiner Seele schreibt. Sondern er widmet diesem Wort einen ganzen Psalm mit insgesamt 176 Versen. Im 119. Psalm kommen so bekannte Worte vor wie: "Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg." (Psalm 119:176) Und David wusste auch sehr genau, was ihm fehlen würde ohne diese Seelennahrung seines Hirten. Bezeichnenderweise schließt der 119. Psalm mit den Worten: "Ich bin wie ein verirrtes und verlorenes Schaf; suche deinen Knecht, denn ich vergesse deine Gebote nicht." (Psalm 119:176)
Gottes Wort - "Nahrung für die Seele", eine echte Erquickung. Eigentlich kann man sich nur wundern, dass wir als Nachfolger des Guten Hirten da nicht den ganzen Tag lang futtern, so oft und viel es geht, das Ganze immer wieder "gut durchkauen" und es bei uns bedenken, wie im Sprichwort, "Gut gekaut ist halb verdaut." Und so müsste man eigentlich sagen: Wer ohne triftigen Grund beim Gottesdienst oder in der Bibelstunde fehlt. Wer keine Zeit findet zur persönlichen Bibellese. Der ist eigentlich wie die Sprösslinge. Die, wenn die Mutter ruft: "Kinder, es gibt Essen!" Die alles Mögliche tun - nur eben nicht zum Essen kommen. Und die sich dann wundern, wie sich bald Hungergefühle und wenig später echte Mangelerscheinungen einstellen. Wenn wir also zu Gottes Wort einladen. Dann können wir uns vorstellen, wie unser himmlischer Vater zu seinen Christen ruft: Kinder, es gibt Essen! Wohl dem Schäflein, das sich dann einstellt auf der geistlichen Weide, und die Seelennahrung seines Hirten zu sich nimmt.
Dass das ganz unmittelbar Auswirkungen auf mein Leben hat, dass wusste  schon David. Und so fährt er fort: Er führet mit auf rechter Straße um seines Namens willen. Auf rechter Straße - oder wörtlich "in Pfaden der Gerechtigkeit". Also auf Lebenswegen, die vor Gott recht sind. Wege, die in seinem Sinne begangen werden. Wege, die in den Spuren seines Wortes gehen.
In der Verwirrung unserer Zeit fragen ja heute viele Menschen: Was soll ich tun, dass mein Leben gelingt? Jeder sagt mir etwas anderes, und der klugen Ratschläge ist kein Ende. Und bei professionellen Ratgebern ist tatsächlich - im wortwörtlichen Sinne - guter Rat manchmal sehr teuer - eben kostenintensiv. Sein Leben richtig leben - an guten wie an schweren Tagen - keine leichte Aufgabe. Und so ist es gut, wenn Gottes Wort uns Vorbilder gibt. Etwa unseren David. Denn der wusste aus eigener Erfahrung, wie das gelingen kann. "Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an deine Worte." (Psalm 119:9) Um noch einmal auf besagten 119. Psalm zurückzukommen.
Viele Christen können das bezeugen. Und gerade im Glauben alt gewordene Geschwister wissen es zu sagen: Da, wo ich auf Gottes Wort gehört habe. Da kann ich rückblickend sagen: Hier lief es richtig. Da waren es gute Führungen, die zum Ziel führten - auch, wenn die Wege nicht immer einfach waren. Der Gute Hirte hat mich tatsächlich auf rechter Straße geführt, wenn ich auf sein Wort gehört habe.
Sehen wir jetzt, warum diese "Seelennahrung" so wichtig ist? Ja - wenn das Schäflein Jesu sein Wort aufnimmt und es recht bedenkt. Dann kann die Seele schließlich Klarheit gewinnen und aufatmen. Weil man die richtigen Wege beschreiten wird - und sich nicht auf eigenen Wegen verirrt. Wohl dem, der immer mehr. Immer tiefer. Diese geistliche Nahrung aufnimmt.

Ich will damit für heute schließen, und die weiteren Verse das nächste Mal auslegen - ich denke, es gibt noch manches zu entdecken. Ob etwas davon deutlich geworden ist? Was für einen Guten Hirten wir haben als Christen? Lasst uns dankbar annehmen, was er uns gibt. Wer sein Leben an Jesus, den Guten Hirten, abgibt. Wer sich ihm anvertraut. Der ist wahrlich kein "dummes Schaf", das nicht allein im Leben zurechtkommt. Sondern der ist ein Mensch, der das Beste gefunden hat, was es gibt: Den Herrn, seinen Guten Hirten. "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln." Amen.

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