"Der Herr aber sieht das Herz an" - oder: die Grenze aller "Psychologie"

Predigt zur Jahreslosung 2003 aus 1. Samuel 16,7

1. Samuel 16:1 Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, daß er nicht mehr König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen hab ich mir einen zum König ersehen.
 2 Samuel aber sprach: Wie kann ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich töten. Der HERR sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern.  3 Und du sollst Isai zum Opfer laden. Da will ich dich wissen lassen, was du tun sollst, daß du mir den salbest, den ich dir nennen werde.  4 Samuel tat, wie ihm der HERR gesagt hatte, und kam nach Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Heil?  5 Er sprach: Ja, es bedeutet Heil! Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern; heiligt euch und kommt mit mir zum Opfer. Und er heiligte den Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer.  
6 Als sie nun kamen, sah er den Eliab an und dachte: Fürwahr, da steht vor dem HERRN sein Gesalbter.  7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an sein Aussehen und seinen hohen Wuchs; ich habe ihn verworfen. Denn nicht sieht der HERR auf das, worauf ein Mensch sieht. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (Anm.: Dieser Satz ist unsere neue Jahreslosung)  8 Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn an Samuel vorübergehen. Und er sprach: Auch diesen hat der HERR nicht erwählt.  9 Da ließ Isai vorübergehen Schamma. Er aber sprach: Auch diesen hat der HERR nicht erwählt.  10 So ließ Isai seine sieben Söhne an Samuel vorübergehen; aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat keinen von ihnen erwählt.  
11 Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht niedersetzen, bis er hierherkommt.  12 Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und von guter Gestalt. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn der ist's. 13 Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tag an und weiterhin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.
 

Liebe Geschwister,
unser Herr, er kennt uns "durch und durch" - bis in den letzten Winkel unseres Herzens. Kein anderer Mensch kennt uns so wie er. Ja nicht einmal wir selbst kennen uns wirklich. Doch er, der Herr "sieht das Herz an" und will mit uns Gemeinschaft haben - die tiefste Gemeinschaft, die es überhaupt gibt.

1. Die Grenze der "Menschenkenntnis"

"Der hat wirklich Menschenkenntnis." So sagt man - manchmal bewundernd - von einem, der Bescheid weiß über seine Mitmenschen. Der weiß, wie er sie einzuschätzen hat. Und wie er mit ihnen umgehen muß. "Menschenkenntnis" - die ist gefragt wie nie zuvor. Und das ausgerechnet - pikanterweise? - in einer Zeit, in der es immer kälter und unmenschlicher zugeht. Oder - ob das vielleicht sogar damit zusammenhängt?
Wer sich etwa heutzutage auf eine höhere Stellung bewerben will - aber nicht nur auf eine "höhere" - der wird oft genug bei der Bewerbung vom Betriebspsychologen "durchleuchtet". Manchmal werden die Kandidaten sogar auf spezielle Tagungen eingeladen, wo sie von Experten genau beobachtet werden. In einer Zeit, wo es immer härter zugeht - da kann sich kein Betrieb mehr leisten, einen einzustellen. Einen, der sich hinterher als echte "Pfeife" herausstellt. Nicht nur Zeit ist Geld, sondern auch das "menschliche Kapital", wie man es heute nennt. Menschenkenntnis - die zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ach, wie wird man nur zu einem echten "Menschenkenner"...?
Auch bei unserer Jahreslosung geht es um eine "Bewerbung": gesucht wird der Kandidat für die höchste Stellung im Staate Israel - ein neuer König soll gefunden werden. Wie soll man dafür nur einen qualifizierten Menschen finden? Samuel, der hier die Söhne Isais nacheinander anschaut. Er ist nicht irgendwer. Er ist alt geworden, in einem verantwortungsvollen Leben. Als geistlicher Führer seines Volkes - als "Richter" - wie man diese Leute damals nannte. Wenn jemand Menschenkenntnis besitzt, dann wohl er, der im besten Sinne die "Weisheit des Alters" hat. Und ich weiß nicht, ob er wirklich nur auf das "Aussehen und seinen hohen Wuchs" bei Eliab geschaut hat, auch wenn Gott ihn ausdrücklich hier davor warnt. Wenn man Gottes Erklärung an Samuel liest, dann liegt das eigentliche Problem sehr viel tiefer, ist grundsätzlicher. Gott sagt: Der Mensch hat - "Menschenkenntnis" hin oder her - eine Art "angeborene Wahrnehmungsschwäche". "Der Mensch sieht, was vor Augen ist." Das, was - scheinbar - klar ist. Nur der Herr, der "sieht das Herz an."
Wer sich etwas mit dem Alten Testament beschäftigt, der wird bald sehen: Was dort mit dem menschlichen "Herzen" gemeint ist. Das ist weder das Organ, das unser Blut durch den Körper pumpt. Noch sind es speziell unsere Gefühle. Wenn wir sagen: Das geht mir zu Herzen. Oder wenn der Schlagersänger vom "Herz-Schmerz" singt. Nein - eigentlich müßte man - fast - überall, wo in der Bibel "Herz" steht. Müßte man dieses Wort durchstreichen. Und stattdessen hinschreiben: "die Mitte der Person". Gewissermaßen der Teil von uns, wo sich alles entscheidet. Alles, was mich bewegt und umtreibt. Was ich für richtig und falsch halte. Wo ich ein entschiedenes Leben mit Jesus führe - oder eines ohne ihn. Vielleicht könnte man statt "Herz" auch "Gewissen" schreiben. Das würde es treffen - aber eben auch nur teilweise.
Und nun sagt Gott diesem weisen alten Mann. Dem Samuel. Er sagt ihm - und das gilt für uns nicht weniger! Gott sagt: diese Mitte der Person. Die kannst du gar nicht richtig wahrnehmen. Du wirst immer bei Äußerlichkeiten steckenbleiben. Das Herz zu erforschen. Zu sehen, was einen Menschen im Innersten umtreibt. Das bleibt offensichtlich Gott vorbehalten. Da kommen wir als Menschen "nicht heran".
Noch der hochgelehrte - und sicher nicht allzu christliche! - Philosoph Immanuel Kant. Er konnte vor knapp 200 Jahren sagen: Es gibt im Menschen etwas. Tief darinnen. Eine Art  "Ich". Das können wir einfach nicht erforschen. Da gibt es eine letzte Grenze, die wir nicht überschreiten können. Dann kamen die Psychologen. Und nicht umsonst fühlten sich schon manche etwa beim alten Sigmund Freud. Ja - genau der, der die Leute "auf die Couch" gelegt hat! Nicht umsonst fühlen sich bei ihm so manche an eine technische Beschreibung erinnert. Wenn er den Menschen nach Art einer Dampfmaschine beschrieben hat - mit "Druckausgleich" zwischen "Ich", "Es", und "Überich".
Wie dem auch sei. Es hat sich jedenfalls in vielen Köpfen eine Denkweise festgesetzt. Als ob man den Menschen und was ihn umtreibt. Als ob man ihn "wissenschaftlich" beschreiben könnte. Als ob man die Mitte seiner Person fassen könnte. Und allerlei "Experten" - mit und ohne Doktortitel. Sie wollen uns weismachen: Wir können den Menschen endlich in Formeln berechnen. Ihn einordnen. Ihn mit unserer wissenschaftlichen "Menschenkenntnis" im Griff haben. Eine Art Test mit über 500 Fragen müßte man beantworten, zu seinem Leben und zu anderem, so hörte ich kürzlich. Wenn man in einem Krankenhaus hier in der Nähe in die psychosomatische Abteilung gerät. Ob man so den Menschen "ausmessen" kann, wie einen elektrischen Schaltkreis? Und: Ob das dem Betroffenen wirklich weiterhilft?
Hätte man doch nicht nur auf den alten Philosophen Kant gehört. Sondern auch in unserem "christlichen Abendland" in die Bibel geschaut. "Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?"  (Jeremia 17,9) So lesen wir z.B. beim Propheten Jeremia. Und in der Tat: Offensichtlich scheint die Bibel - nicht nur hier - klipp und klar davon auszugehen. Daß das Herz. Die Mitte der menschlichen Person. Daß uns dieses Herz prinzipiell verschlossen ist. Und daß es keiner erforschen kann - außer dem Schöpfer des Menschen  selbst. Selbst der Psychoanalytiker, der "Seelenarzt". Der glaubt, er könne zu den "Tiefenschichten" der Persönlichkeit vordringen. Er sieht letztlich nur das, was vor  seinen - scheinbar wissenschaftlich geschulten - Augen liegt. Es war wohl der jüdische Philosoph Martin Buber, der einmal gesagt hat: "Wenn sich zwei Menschen begegnen, dann begegnen sich zwei Abgründe." Keiner soll denken, er sei ein "Menschenkenner" - und könnte in diesen Abgrund hineinschauen. Es wird ihm nicht besser gehen, als dem weisen alten Samuel. Der sich gewaltig getäuscht hatte.
Vielleicht kann uns das davon abhalten. Zuviel über das "Innenleben" unserer Mitmenschen zu spekulieren. Und uns unsere Vorstellungen zu machen. Ob dieser oder jener ein "herzensguter Mensch" ist, bei dem man sich einfach nicht täuschen kann. Und ein anderer es dagegen mit Sicherheit böse meine - auch wenn er es gut verbirgt. Woher willst du das wissen? Du kannst Erfahrungen sammeln mit einem Menschen. Und merken, ob man ihm vertrauen kann - oder besser vorsichtig ist. Das ist möglich, und es ist auch wichtig.  Man kann sich guten Rat holen, wie man mit einem Menschen umgeht - denken wir nur an das Buch der Sprüche, es ist voll von solchen Ratschlägen. Wir können und sollen - und das vor allem anderen! Wir können darum beten, daß Gott uns Weisheit schenkt, im Umgang miteinander.
Aber denkst du, du könntest deinem Mitmenschen deshalb ins Herz schauen? Denkst du, du weißt, was ihn im Innersten umtreibt? Wir sind doch nicht Gott! Wer denkt, er habe einen anderen Menschen "durchschaut" - der soll sich vorsehen. Denn er mag sich gewaltig getäuscht haben. Wenn er dann - wieder einmal auf das hereingefallen ist, "was vor Augen ist" - und deshalb scheinbar so sonnenklar war. Vielleicht wäre das ein erster "guter Vorsatz" für das Neue Jahr: Bescheiden und vorsichtig zu sein. An den Stellen, wo ich denke, ich hätte "Menschenkenntnis", oder ich könnte sie gewinnen.

2. Die Grenze der Selbsterkenntnis

Nun könnte natürlich ein cleverer Mensch kommen und sagen: Das habe ich doch schon immer gewußt, daß man andere nicht beurteilen kann, ihnen ins Herz schauen kann. Das sollen wir doch auch gar nicht, besonders nicht als Christen. Wir sollen nicht andere Leute erforschen - wir sollen uns selbst erforschen. Wer oder was ist dir näher als dein eigenes Herz? Wohlan - prüfe dich, du fromme Seele, wie du im Glauben stehst! Mache dir ein Bild über dich! Lasse darin nicht nach! Prüfe nicht nur deinen Lebenswandel, nein - prüfe auch dein Gedankenleben! Das, was die anderen Menschen an dir nicht sehen! Und je mehr du prüfst. Und je mehr du dir dein Innenleben bewußt machst. Und es unter die Herrschaft Jesu stellst. Desto mehr wirst du geistliche Fortschritte machen, wirst du ein starker Christ werden. Vielleicht haben solche oder ähnliche Sätze schon gehört. Ja - wäre das nicht ein guter Vorsatz für das neue Jahr?
Ich möchte mit einer "Scherzfrage" antworten. Was ist das: Es ist nur 20 cm von meinen Augen entfernt - und ich kann es doch nicht sehen, auch wenn ich die Augen weit aufreiße? Etwas Ungewöhnliches? "Esoterisches"? Weiß es jemand? - (eine kurze Pause -vielleicht hat ja jemand eine Idee) Es ist - mein Hinterkopf. Kaum etwas ist meinen Augen so nah, und dennoch... Wer seinen Hinterkopf betrachten will, kann sich drehen und wenden, wie er will. Er braucht einen Spiegel - oder jemand muß ihm beschreiben, wie sein Hinterkopf aussieht.
Und damit wären wir direkt beim 139. Psalm. Wie betet David dort? "Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine." Erforsche du mich! Da erforscht sich einer nicht selbst, sondern er macht ein Gebet daraus. Und so gleicht der, der sein Herz - in bester und frommer Absicht! Der sein Herz selbst erforschen will. Er gleicht dem Mann, der dauernd versucht, sich schnell genug umzudrehen - um vielleicht doch noch einen Blick auf den Hinterkopf zu erhaschen. Der Hinterkopf ist eben nicht "vor Augen", sondern hinter den Augen - so nah, und doch unseren Blicken verborgen. Genau so wenig, wie wir unser Herz betrachten können... Und wer einfach versucht, sich schnell genug umzudrehen - der bekommt allenfalls Kopfsausen. Aber er ist nicht klüger als zuvor.
Hüten wir uns also vor dem "frommen Herzsausen". Eine "christliche Selbsterforschung" ist ebenso schädlich wie sinnlos. Wir brauchen einen Spiegel, um unser Herz zu erkennen - diesen "Hinterkopf unseres Innenlebens". Wir brauchen das Wort Gottes. "Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens." (Hebräer 4,12) Wir brauchen einen, der uns sagt, wie es in unserem Herzen aussieht. Herr, erforsche du mich. Denn du siehst mehr als das, was vor Augen ist. Du siehst das Herz an - auch mein Herz. Vielleicht wäre das ein zweiter guter Vorsatz für das neue Jahr. Öfter zu beten: Herr, erforsche du mich.

3. Gott kennt mich durch und durch

Was mache ich nun mit dieser Erkenntnis? Daß der Herr das Herz ansieht?  Ich weiß  wirklich nicht, ob das eine - auf den ersten Blick - "schöne" Erkenntnis ist. Stellt euch vor, ein gelehrter Mensch hätte einen wundersamen neuen Fernsehapparat erfunden. Man bittet dich herein, plaziert dich auf einem Stuhl und setzt dir einen Helm auf. Und auf einmal kann man auf dem Fernsehschirm alles erkennen, was in deinem Herzen so vorgeht. Interessant, interessant, was dort alles zu sehen ist! Bis auf einmal - nein! Das darf doch nicht wahr sein! Das kann man also auch darauf sehen? Bevor du vor Scham in den Boden versinkst, reißt du dir jäh den Helm vom Kopf, das Fernsehbild versinkt im Schnee, und das Experiment ist beendet.
Wenn ich mir vorstelle, daß Gott alles in meinem Herzen sieht - wirklich alles! Auch die Rumpelkammer. Den Abfalleimer. Ja, sogar den "Giftschrank", und die "Leiche im Keller"! Und das jederzeit, ohne Hilfsmittel, ohne Nachfrage, aber dafür gründlichst - sogar in den Ecken, wo ich selbst noch nie hineingeschaut habe.
Ich muß gestehen: Ich kann diesen Gedanken nur ertragen, wenn ich mir gleichzeitig klarmache, wer da mein Herz ansieht. Es ist kein kühler Forscher, der alles regungslos betrachtet. Auch nicht der böse Nachbar, der - höhnisch grinsend - mir endlich einmal "eins auswischen" kann. Weil er mich an einem schwachen Punkt erwischt hat.
Nein. Der da mein Herz anschaut - das ist der Herr, der genau für dieses Herz geblutet hat. Bis zum Tode am Kreuz. Er wußte, für welche Art Herzen er diesen Weg ging. Er hatte sie erforscht, die Herzen. Er wußte um die Herzen, die noch geboren würden. Und er hat gesagt: ja, genau die. Die will ich erlösen. Mit allem Unrat und Leichengeruch, der in diesen Herzen ist. Seine Erlösung - die geht wirklich tiefer. Noch tiefer sogar, als die "Tiefenschichten", die die "Tiefen"-Psychologen in uns entdecken wollen. Deshalb kann Johannes in seinem ersten Brief schreiben (1. Johannes 3,19+20): Wir "können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen, daß, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge."
Ja, er ist immer noch größer. Seine Erlösung ist immer noch größer - als die Abgründe in uns. Das dürfen wir ihm glauben. Und wir dürfen voller Zuversicht zu ihm beten wie David im Psalm (19,13): "Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden!"
Wenn Gott unser Herz ansieht. Dann ist das ein durchdringender Blick - wohl wahr! Aber eben vor allem ein Blick, der aus der Liebe geboren ist. Aus der Liebe des Erlösers. Wir wollen uns ihm anvertrauen, auch im neuen Jahr. Dem besten "Menschenkenner", den es gibt. Wir wollen uns ihm anvertrauen. Mit unserem ganzen Herzen. "Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an." Amen.  

zurück zur Übersicht